1. Hamburger T3-Doka-Team
Der BLOG
---
26.06.2013
Wir haben uns jetzt angemeldet.
03.07.2013
Nun laufen unsere Vorbereitungen. Lulu soll noch einen neuen Zahnriemen bekommen, das Motoröl ist gewechselt.
Anne shoppt leichte Kleidung, und Franki denkt ans praktische..... haben wir Campingstühle, einen Tisch u.s.w.
Die Vorfreude steigt.....
10.07.2013
Es wird immer spannender. Wir brauchen ganz dringend noch Sponsoren, haben ziemlich viele Firmen angeschrieben und warten leider immer noch auf positive Antworten.
Apropos spannend, es ist auch nicht einfach einen Spannungswandler zu bekommen ( richtige Steckdose im Auto, Ihr wisst schon), wie soll Franki auf der Reise denn sonst seine Locken in Form bekommen???? :-)
15.07.2013
Ich werde immer nervöser :-(.
Mit den Spenden will es einfach nicht klappen.
Aber es gibt auch frohe Botschaften, unser Spannungswandler ist heute angekommen und Franki ist dabei ihn ein zu bauen.
25.07.2013
Der Countdown läuft ;-)
Wir freuen uns schon ziemlich doll auf unser Abenteuer. Langsam fangen wir an letzte Vorbereitungen zu treffen. Am Wochenende wird Lulu noch einmal auf Hochglanz gebracht, das letzte Mal die Technik, durch den Bord-Ing. Franki geprüft. Vorgestern haben wir unseren neuen Spannungswandler ausprobiert, indem wir mein Handy geladen haben. Das klappte schon mal.
Nun werden noch letzte Shirts gewaschen und fehlende Seifensachen bei Budni geshoppt.
Black Sea wir kommen!!!!!!!!
29.07.2013
Wir halten es kaum noch aus!!!! Wann geht es endlich los....
Noch 2 Tage arbeiten und dann haben wir es geschafft. Morgen werden wir noch eine kleine Abschiedsparty veranstalten um uns bei unseren "Treuen" Fans gebührend zu verabschieden. Am Mittwoch kommt dann der finale Feinschliff und dann geht´s lohos.... :-)
02.08.2013
Guten Morgen, haben unsere erste Ralley-Nacht warm und trocken in Tschechien verbracht. Ein kleines Örtchen zwischen Prag und Brno. Leider gab es kein W-Lan, deshalb schreiben wir erst heute.
Gestern der Start in Berlin war klasse, was sicherlich auch der Verdienst von Sonja und Hagen ist, denn die beiden Verrückten standen plötzlich, mit Astra und Mumm bewaffnet, hinter uns an der "Startlinie". Danke Euch das war klasse. Unsere Treusten-Fans verabschieden uns gebührend.
Um 13 Uhr ging es dann los, wobei uns das Roadbook die Route etwas vorschlägt. Sind gerade auf der Suche nach einer Knochenkirche und reisen dann weiter nach Ungarn, in die Nähe von Budapest, nach Kal, wo heute Abend für uns, Black Sea Circler, eine Puszta Party stattfindet.
03.08.2013
Juhu... wir sind´s schon wieder :-). Haben gestern Abend die Puszta Party überlebt, mehr schlecht als recht, irgend so ein Ungar muss uns Alkohol ins Glas gekippt haben ;-).
Spaß bei seite es war toll. Mittlerweile sind wir schon kurz vor Rumänien, die Temperatur steigt und steigt. Es ist 11 Uhr und wir haben schon 32 °. Stehen gerade an der Autobahn an einer Shelltankstelle, da es hier immer W-Lan-Verbindungen gibt.
Land und Leute sind super nett. Wir sind schon gespannt auf Rumänien. Unser Ziel für heute ist Constanta am "schwarzen Meer".
NEWS NEWS NEWS
Haben heute Morgen unsere Tagesplanung ohne die Berge in Rumänien gemacht. Soll heißen, wir sind nicht in Constanta, sondern etwa auf halber Strecke dahin. Es ist jetzt 20 Uhr und wir haben eine nette Bleibe in "Brad" gefunden. Kleine Pension, incl. Frühstück für 120 lei, was umgerechnet etwa 30 € ist. Und das für 2. Franki meint schon Rumänien topt mit den Preisen noch Polen.
Nach constanta werden wir nun gar nicht fahren, sondern wir fahren gleich weiter südlich bis nach Varna / Bulgarien. Freuen uns schon darauf im Schwarzen Meer zu baden. Es ist wirklich super warm. Immer so um die 40° ab Mittag. Aber Lulu´s Klimaanlage funktioniert vorzüglich. Morgens kurbeln wir die Seitenfenster runter und am abend wieder hoch :-)
Rumänien ist übrigens ganz schön. ich weiß nicht wie, aber irgendwie hatte ich mir das ganz anders vorgestellt. Im Moment reiht sich ein kleines Bergdorf ans nächste. Die Bauern bearbeiten ihr Land noch per Hand, und mit Pferd und Wagen fahren einige Bauern ihre Ernte nach Hause. In einem Dorf saßen vor jeder Haustür alte Frauen, die Säfte verkaufen wollten.
Die Straßen durch die Bergdörfer sollte man alle auch nur am Tage befahren, da man in der Dämmerung oder sogar im Dunklen die zum Teil tiefen Schlaglöcher nicht sieht. Ist schon manchnal wie Slalom.
Wir werden mal schauen von wo aus wir morgen berichten. Nun müssen wir erst einmal Einheimische beobachten.
06.08.2013
Guten Morgen, heute gruessen wir aus Istanbul. Ich schreibe mit dem tuerkischen Schlaeppi unserer Hostelmutter, deshalb bitte entschuldigt all meine komischen Worte...
unserer letzter Stand der Dinge war ja, dass wir nicht nach Constanta fahren, sondern nach Varna. Bei der Einfahrt nach Varna, haben wir das Team Naked under Leather getroffen und uns den beiden angeschlossen. Deren Plan war, Campen auf einem Campingplatz am Wasser. Rabea hatte Ihr Handz und so konnten wir uns schnell zum Campinplatz navigieren. Da es schon frueh hier dunkel wird, es aber anders rum auch schon halb 10 abends war, konnten wir den Platz fuer unser Zelt nur erahnen, und beschlossen dann, wir schlafen in Lulu.
Franki auf der Rueckbank und ich vorne. Ging ganz gut, war auch nicht die erste Uebernachtung auf diese Art..
Gestern frueh sind wir dann alle 4 zusammen los, weil wir in der Stadt zum Fruehstueck mit dem London Taxi verabredet waren. Bulgaren fruehstuecken anders als wir.....
Dann trennten sich unsere Wege, weil wir es eigentlich immer schoener finden allein zu fahren und spaeter Teams zu treffen als den ganzen Tag zusammen. Wir sind schoen die Kuestenstrasse entlang immer in Richtung tuerkische Grenze. In einer kleinen Hafenstadt, ich werde den Namen noch nachtragen hab leider gerade keine Unterlagen dabei, sind wir dann mal locker in die Altstadt gefahren und haben erst als wir so richtig drin waren festgestellt, wie eng die Gassen sind. Armer armer Franki, also ich haette ja erst einmal ne Runde geheult ( hilft doch immer bei uns Frauen) aber Franki hat uns ganz locker da wieder raus gebracht.
Schnell was gefuttert und weiter Richtung Tuerkei. An der Grenze haben wir schoene Fotos mit der Facility Manager Flagge gemacht und dann weiter. An der Grenze war es das erste Mal nicht ganz so klasse. Wir dachten okay Paesse Fahrzeugpapiere und los.... aber nein nicht mit Achmed und Co.......
Am ersten Grenzposten haben sie unser Autokennzeichen falsch abgelesen, sodass der zweite Grenzer eine andere Autonummer im Fahrzeugschein sah als auf seinem Bildschirm. ( die Schraube im Kennzeichen mitten in der 0 sah nun aus wie eine 8)
Klingt allerdings schlimmer als es war, wir haben ca. 1 Stunde gebraucht und dann waren wir in der Türkei. Kurz bevor wir los konnten, kamen die beiden Roadrunner Teams an die Grenze. Kurzer Schnack und dann ging es weiter. Es war schon echt spät, und wir dachten schon, dass wir wieder im Auto schlafen müssen, weil es weit und breit nix zu schlafen gab, da kamen wild hupend von hinten die Roadrunners. Erzählten uns schnell während der Fahrt von Auto zu Auto, dass sie noch bis Istanbul fahren und da in einem Hostel schlafen. Lange Rede gar kein Sinn, die zwei Fahrzeuge nahmen uns in die Mitte und ab ging es nach Istanbul. Eine riesen große Stadt. Super beeindruckend, nur leider war es schon ca 22 Uhr, nach unserer Zeit, in Istanbul ist es dann schon 23 Uhr.
Nach ca, 1 Stunde haben wir dann auch unser Hostel gefunden. Nach diversen Berg auf und Berg ab fahren, viel mehr Berge als in San Francisco, kamen wir am Hostel an. die Nacht im 1 Stock von einem Etagenbett, ohohoh.... mochten uns nicht umdrehen, weil mangels Gitter hatten wir Angst raus zu fallen.
Haben die Nacht aber gut überstanden. In Istanbul ist gerade Ramadan und so spielt die ganze Stadt ab Sonnenuntergang verrückt. Wir waren bis 2 Uhr in einem "einheimischen Lokal" und sind dann alle völlig erledigt ins Bett.
06.08.2013
Heute früh sind wir allein aus Istanbul weiter Richtung Osten. Unser Parkplatzwächter von vergangener Nacht hat kurz die grobe Richtung erklärt und ab ging´s...
Zum Überqueren der Bosborusbrücken mussten wir noch eine Vignette kaufen, was echt immer spannend ist auf Einheimische zu treffen, weil die meisten sprechen kein Englisch. Dann geht es immer mit Händen, Armen und Fingern, wir warten darauf, dass auch die Beine und Füsse mit benutzt werden.
Als Istanbul hinter uns lag sind wir gemütlich die Küstenstraßen weiter. Küstenstraße klingt eingentlich zu einfach. Es ist immer super bergig und die Straßen werden nicht immer gut gepflegt, d.h. Schlaglöcher oder fehlender Belag sind normal. Dann zum Teil die schmalen Straßen ohohoh...
Haben heute ein Quartier direkt am Meer bezogen und freuen uns, dass es mit dem Internet ein wenig klappt.
Fotos werden wir später einstellen. Nun muß auch das T3 Doka Team mal schlafen gehen..... guts Nächtle, bis morgen
07.08.2013
Hallöle....... heute melden wir uns aus dem ausgelassenen Ayancik. Ausgelassen, weil heute der letzte Abend des Ramadan ist und morgen das Zuckerfest beginnt.
Heute früh um halb 10 sind wir etwa los. Immer entlang der Küste, wobei es oft einen kleinen bis großen Schlenker in die Berge gibt, weil hier die Küste mehr aus Felsen / Steilküste besteht als aus Strand. Die Steigung beträgt gerne mal 10% egal in welche Richtung.
Lulu ist dabei ihr Bergziegenabitur zu machen :-). Unser altes Mädchen schägt sich echt wacker. So manch eine Bergfahrt muß sie runter schalten bis in den ersten Gang. Aber wir wollen nicht meckern sie ist top fit. Der Keilriemen quietscht, aber Franki meint der war in Hamburg schon nicht mehr so doll.
Wir sind total überwältigt von der Landschaft und auch von den Menschen die hier leben.
Als wir heute so fuhren, es war glaube ich eine Schnellstraße, stand am Rand ein Polizeiwagen, der schon ein Auto vor uns angehalten hatte. Als wir auf seiner Höhe waren winkte uns auch ein Polizist raus und Franki meinte nur scheiße....... wie schnell war ich???
Wir hielten an, und der Polizist hielt uns eine Tüte Bonbons ins Auto und aus einer kleinen Flasche tropfte er uns Zitronenwasser zum Erfrischen in die Hände. Dann sollten wir aussteigen und er wollte dringend ein Foto von uns und Lulu und danach noch eins mit ihm und seinem Kollegen. Tja da könnten sich unsere lieben Sternejäger mal ne Scheibe von abschneiden....
Fröhlich und immer noch in dem wir verstehen die Welt nicht mehr Modus ging es weiter. Schade, erst später fiel uns ein, dass wir den Polizisten mal die FMHH-Fahne in die Hand geben sollten um ein klasse Bild zu schiessen. Aber leider versiebt.....
Um ca. 17 Uhr nach unserer Zeit kamen wir hier an. In der ganzen Gegend wimmelt es nur so von deutsch-Türken, also welche die in Deutschland arbeiten und hier ihre Wurzeln haben. Liegt daran, dass ab morgen für 3 Tage das Zuckerfest gefeiert wird.
Als wir unser Hotelzimmer bezogen haben sind wir erst einmal duch den Ort gebummelt. Denken an nix böses und plötzlich geht neben uns eine BMW-Tür auf und ein deutschsprechender Türke fragt uns ob er uns helfen kann. Wir waren aber gar nicht hilflos.... Nein war nett von ihm. Haben kurz geschnackt und sind weiter. Dann hatten wir 3 menschen hinter uns und hatten bei denen die ganze Zeit das Gefühl, dass die über uns reden. Irgendwann waren die auf unserer Höhe und sprachen uns an. Das war eine türkische Familie aus München. Die haben wir dann gefragt wo an hier toll einheimisch essen kann und sie zeigten uns wo, oder besser beschrieben uns den Weg zu dem Lokal. Wir also umgedreht um dahin zu laufen. Irgendwie hatte ich das Gefühl heute passiert noch was lustiges und sagte das auch Franki, als ein Auto neben uns hielt, mit dieser türkischen Familie. Der Mann fragte uns wann wir denn essen wollen, weil sie selber erst um viertel nach 8 essen dürfen, wegen Ramadan. Und wenn wir wollen nehmen sie uns mit. Klar wollten wir. Haben also heute mal nett richtig einheimisch gefuttert.
Gegen 10 Uhr sind wir wieder mit der Familie in Richtung von unserem Hotel gefahren, weil die heute hier im Ort Ramadan Ende feiern. Unsee Wege trennten sich und wir dachten, okay noch ein zwei Bier auf der Hotelterasse und ab ins Bettchen. Tja aus den ein zwei Bierchen wurde ein türkischer Mokka mit einem Glas Wasser. Ist doch Ramadan und selbst Touristen bekommen nix alkoholisches, so´n Schiet. Unser Ratsherrn-Bier in Lulu´s Versteck ist leider P-warm also bleiben wir bei Wasser und freuen uns morgen auf das Zuckerfest. Da gibt es dann leckere Gesöffe. :-)
Lassen nun noch das wilde treiben auf der Prommenade auf uns wirken und gehen dann bald schlafen.
Vielleicht laden wir auch noch Bilder hoch...... Haben schon viele und wissen, dass ihr alle welche sehen wollt.
Hallo Bulli, hoffen Du verfolgst immer noch meine "Strapazen". Werde immer noch von Anne und Frank gequält, muss über Waschbrettpisten und Berg auf und ab.
Bitte kontaktiere für mich das Typ 2 Sorgentelefon.
Hoffe, dass ich ab ca. 20 August wieder trocken und unverletzt in Alsterdorf bin. Würde Dich dann gerne treffen.
LG Lulu
08.08.2013
Gülle Gülle, nein nein das heißt anders, aber mir fällt es grad nicht ein. heute sind wir bis nach Persembe gefahren. haben ein ganz kleines nettes Hotel gefunden, wo der Hotelchef uns einen Schlafplatz für Lulu direkt vor der Tür gegeben hat, und auch gleich seine Sicherheitskamera, an der Rezeption, auf sie gerichtet hat. Er sagt so kann ihr nix passieren. Lieb.
Auf dem Weg hierher haben wir als aller erste Kunden an einer Tankstelle getankt. Das war ziemlich lustig. Der Shop war noch total leer, wobei man sagen muss, dass es hier auf den Tankstellen echt noch nur Öle und Benzin gibt. Nicht wie bei uns, also keine Öle aber dafür Strumpfhosen und Kippchen und so....
Jedenfalls hat sich der Tankwart ganz doll gefreut und wir mussten auch ein Foto von ihm vor Lulu machen.
Auf der Fahrt sind wir dann durch eine Ortschaft gekommen, wir werden noch den namen nennen, sind uns aber gerade nicht so einig wo es war :-), in der kurz vorher ein richtiges Unwetter getobt haben muss. Da wir die Küstenstraße fahren sieht es so aus, dass immer links das Schwarze meer ist und rechts sind die hohen Berge. Durch das Unwetter ist ganz viel Schlamm aus den Bergen in den Ort gelaufen, so dass die Häuser auf der rechten Straßenseite zum Teil echt abgesoffen und die Straßen völlig verschlammt sind.
Nun sieht Lulu endlich richtig wie ein Ralley-Fahrzeug aus.
sicherlich wird sie sich wieder bei Bulli ausheulen, aber wir versuchen ihr keine Chance zu geben.
Bei einer Pipipause haben wir dann festgestellt, dass Lulu Öl kleckert. Franki, mein Board-Ing. hat gleich festgestellt, dass eine Dichtung defekt ist. Das hat er dann schnell als wir hier angekommen sind vor dem Hotel repariert. Wir hätten dafür gerne unterwegs einen schattigen Platz direkt am Strand gehabt, aber diese Chance hat sich leider nicht geboten. Nun ist es Uhr nach unserer Zeit ( in der türkei sind sie eine Stunde weiter) und unser Fahrer und Board-Ing liegt satt und zufrieden und schlafend neben mir, während ich den Blog schreibe. Ich hätte es auch nie gedacht, aber den ganzen Tag im Auto streng wirklich an. Nun fährt Franki ja auch die ganze Zeit, aber auch ich merke es immer wieder, dass mir zwischendurch die Augen einfach zufallen. Keine Angst, dass passiert Franki nicht, aber dafür ist er Abends halt platt.
Eben waren wir noch lecker essen. die Restaurants oder kleine Strandbuden sind aber nicht so einfach zu handhaben. Erst einmal kann man schlecht mit hand und Fuß ein Essen bestellen, und zweitens darf nicht in jedem, Lokal, Alkohol ausgeschenkt werden. Haben aber eins gefunden wo wir dann Bier bekamen. Wir durften aber nicht auf der Terasse sitzen, wo alle saßen, sondern etwas um die Ecke. War aber total gut, da wir den direkten Blick auf die "Black Sea" hatten.
So, für morgen haben wir geplant nach Georgien zu kommen. Bin schon jetzt auf Land und Leute gespannt und hoffe auf W-Lan. Also gute Nacht und bis morgen....
12.08.2013
Kurze Meldung, uns geht es gut, aber W-Lan ist zum k....
Sind schon auf der Krim. Hoffe morgen können wir mehr berichten..... Bussi Kuss
14.08.2013
Hallo Bulli, heute geht es mir richtig gut, ich stehe bisher den ganzen Tag auf einem bewachten parkplatz und Anne und Frank sind in meiner Nähe. Letzte Nacht haben sie sogar mich als Herberge genutzt. Toll, so brauche ich keine Angst haben, dass mir so ein Ukrainischer Lümmel was böses will.
Freue mich, dass Du glänzt. Bei mir geht das ja nur an den Radkappen, aber die werde ich reinigen lassen, bevor Du mich siehst.
LG Lulu und die unerschrockenen
09.08.2013
So, nun schreiben wir mal, zwar mit dem richtigen Datum, aber da in letzter Zeit unser W-Lan-kabel einen Knoten hatte trage ich nun viele Erlebnisse nach.
Die Reise von der Türkei nach Georgien war landschaftlich und technisch, dass sei hier mal erwähnt super. Lulu krabbelt immer noch wie eine Bergziege die Berge rauf und runter.
Kurz vor der georgischen Grenze war dann ein Mega-Stau. Nerv nerv........ Wir standen gefühlte 10 Stunden da rum, und in Echtzeit glaube ich waren es dann "nur" 6 Stunden. Die meiste Zeit bei echt bruzzelnder Hitze und ohne Schatten. Es ging dann immer so 3 Autos weiter, sodass wir Lulu gar nicht gestartet haben, sondern einfach geschoben.
Als wir endlich in Georgien waren, ich glaube es war so gegen 20 Uhr am Abend, mussten wir uns erst einmal orientieren und dann haben wir versucht in Richtung Wasser zu fahren. Leider haben wir gleich in der ersten halben Stunde die super Nebenstraßen Georgiens kennen gelernt. Tja man sollte dort immer lieb auf der Hauptstraße bleiben, weil kleine Nebenstraßen, oder sogar Straßen in Wohngebieten haben ziemlich tiefe und fiese Schlaglöcher.
Keine Bange, wir haben es aber geschafft, ach was.....
Dann so gegen 22 Uhr waren wir in einem Ort, wo wir dann mal anfangen wollten einen Schlafplatz zu finden. 2 Hotels nebeneinander...... super, das wird was.....
Nö.....Pustekuchen beide besetzt. Aber der zweite Hotelmann brachte uns dann in einer gegenüberliegenden Pension unter, wo wir für 30 Euro incl. Frühstück schlafen durften. War gut. Nur als wir am nächsten Morgen mal an den "Strand" gucken wollten....... uups...... da ist gar kein Sand, da sind alles Kieselsteine. Und die Menschen liegen dicht an dicht wie die Sardienen. Und wir dachten immer solche Bilder gibt es nur aus China, wo die Chinesen so dicht bei einander im Wasser stehen und so. Nö, in Georgien, und übrigens in den anderen Black Sea Ländern auch.
10.08.2013
Heute geht es von Georgien nach Russland. Geplant war die Route immer schön die Küstenstraße entlang nach Sukhomi. Diesen Plan mussten wir leider aufgeben, da Sukhomi russisch besetzt ist, und wir deshalb nicht rein dürfen. Hätten sicherlich ein Einreisevisum beantragen können, aber das hätte uns einen Tag Umweg gekostet.
Also ab in die Mitte des Landes Richtung Tiflis, wo es einen "gemütlichen" Grenzübergang in den Bergen gibt.
Unterwegs gab es lecker Salami und trocken Brot. Kleine Bergdörfchen alles richtig toll, gut es ging wieder super doll rauf und auch wieder runter, aber so hinterher kann ich glaube ich froh sein, dass es schon dunkel war, denn wir sind ca. eine halbe Stunde durch eine Bergbaustelle gefahren. Soll heißen, dass es keine befestigte Straße gab und an Leitplanken war auch mal so gar nicht zu denken. ich hab so doll Angst gehabt, dass ich fast Lulu geflutet hätte.
Was für eine Fahrt...... aber die Georgier, oder auch die Russen sind dabei echt locker, entweder fahren ohne Licht, oder noch mal auf so engen Wegen überholen, selbst wenn schon ein Auto von vorne kommt oder einfach alles zusammen.
Endlich kamen wir an die Grenze ich denke es war so gegen 20 Uhr. Wir standen in einer Kurve im Stau und rückten wieder so ein zwei Autos auf und das im, vielleicht 15 Minutentakt. Auch hier sind unsere Freunde, die Russen, echt cool. Die fahren auf der einspurigen Straße zur Grenze an der langen Schlange vorbei um dann zu bremsen, den Rückwärtsgang einzulegen und rückwärts sich vor ein Auto drängeln. Bei uns hat das auch einer versucht, aber der hat die Rechnung ohne Franki gemacht. Franki lässt doch keine Drängler rein, da ist er sich sehr einig mit Lulu. Es dauerte auch gar nicht lange, da kam ein Russe von weiter hinten, gab Franki five und gab ihm zu vertehen, dass Franki das richtig gemacht hat. Olle Drängler werden nicht reingelassen.
Lange Rede gar kein Sinn, diese Aktion pushte sich so hoch, dass der Drängler den netten Russen, der bei Franki war verprügeln wollte. Der hat da rummgebrüllt wie ein Tier. Hatte wieder etwas schiss.....
So gegen 2 Uhr in der Nacht hatten wir es dann endlich geschafft und standen ganz vorne am Schlagbaum um die Einreisepapiere auszufüllen. Der Zettel für Lulu wurde zum Problem. Man darf sich nicht verschreiben und dann das falsche durchstreichen, nein man muss immer ein neues Formular ausfüllen und das zwei mal.
Lange Rede gar kein Sinn, diese Aktion pushte sich so hoch, dass der Drängler den netten Russen, der bei Franki war verprügeln wollte. Der hat da rummgebrüllt wie ein Tier. Hatte wieder etwas schiss.....
So gegen 2 Uhr in der Nacht hatten wir es dann endlich geschafft und standen ganz vorne am Schlagbaum um die Einreisepapiere auszufüllen. Der Zettel für Lulu wurde zum Problem. Man darf sich nicht verschreiben und dann das falsche durchstreichen, nein man muss immer ein neues Formular ausfüllen und das zwei mal.
Um drei waren wir dann endlich durch. Gut Hotelsuche um diese Zeit...... kannste glatt vergessen, also buchen wir uns schnell mal das Hotel Lulu.
Haben uns dazu eine Tankstelle mit Truckern ausgesucht und ab ins Bettchen.
11.08.2013
Nach einer ziemlich kurzen Nacht im Hotel Lulu sind wir weiter durch Russland getuckert. Gleich in der ersten Stadt musste uns eine Polizeikontrolle aus dem Verkehr ziehen, die wohl darauf aus waren ausländische Autofahrer auszunehmen. Der Polizist behauptete Franki whre über eine durchgezogenen Linie gefahren. Das stimmte auch, aber dirkekt vor uns auf unserer Spur qualmte eine komische Masse, durch die Franki auf keinen Fall fahren wollte. Das hat er auch dem Polizisten erklärt, der dann aber meinte da würde jeder durchfahren. leider ist in dem Moment auch ein anderes Auto da durch....
Die Polizisten wollten Geld, und wir wollten denen aber nix geben. Also etwas hin und her, sehr lustig, jeder auf seiner Sprache, bis der Deal stand und die Polizisten mit 3 Flaschen Fritz Kola zufrieden waren. Leider durften wir kein Foto davon machen.
Endlich konnten wir weiter....
aber eine halbe Stunde Später wieder Kontrolle, dieses Mal wussten wir gar nicht was die wollen. Der Polizist verlangte erst Papiere von uns, dann Lulus Passport, Frankis Führerschein, erst national, dann international, grüne Versicherungskarte.... leider konnten wir alles zeigen, was der Sherif nicht so toll fand. Er nahm Franki mit und wollte das Franki in seine Mütze pustet, weil er sagte er riecht nach Alkohol oder hätte andere Drogen genommen..... Nix da..... wieder Wortgefechte bis der Polizist mit einer Handbewegung bedeutete, dass wir abhauen sollen.
Nach kurzer Orientierung ging es ab Richtung Black Sea, wo wir dann auch die Nacht in den Bergen, also über dem schwarzen Meer im Hotel Lulu verbracht haben. Es wird einfach immer urplötzlich gaaaaanz spät und auch so dunkel ;-)
12.08.2013
Heute geht es von Russland in die Ukraine, genauer gesagt auf die Krim.
Die Fahrt zur Fähre ging super, endlich mal weniger Berge und gute Straßen. An der Fähre haben wir erst einmal Miss Marpel mässig rausgefunden wir das alles geht, Ticket kaufen Grenzkontrolle und so, ist ja nicht so ganz einfach mit deren gediegenen Schrift. Aber wir haben es geschafft. Haben von 13 Uhr bis 17:30 an dieser Fähre verbracht, die eigentliche Überfahrt dauerte dafür nur eine halbe Stunde.
Also war es wieder einmal ziemlich nahe am dunkel werden. Soll heißen, schnell einen Schlafplatz finden. Das hat super geklappt, zelten direkt am Strand. haben uns noch ne Dose Erasco Hühnersuppe gegönnt, dazu ein zwei warme Ratsherrn Bier und ab ins Huski-Hotel.
13.08.2013
Was für ein tolles Aufstehen direkt am Meer. Klar, Franki war wieder vor mir wach, weil ich dachte durch mein Schnarchen kann ich die Mücken vertreiben, aber das ging wohl voll in die Hose.
Schön, statt Dusche gab es das schwarze Meer, aber danach kam wieder einmal die tolle Dusche von Joe ( danke an dieser Stelle noch einmal) super gut zum Einsatz. Dadurch, dass es den ganzen Tag immer um 36 Grad sind ist das Duschwasser auch für Anne ziemlich brauchbar ;-).
Nach der Morgentoilette gab es, und es wird nun nicht gelacht, Linsensuppe. Was für ein tolles Frühstück. Nun schnell alles abbauen und weiter, die Krim erkunden.
an der Fähre hatten wir einen Russen kennen gelernt, der uns erzählte, dass es hier so gut wie keine Berge gibt, alles nur Steppe und super flach. Wir lachen noch heute drüber, weil kaum waren wir von unserem Schlafplatz weg, ging es wieder los. Lulu im 3 und 2. Gang suuuuper.
Klingt nicht toll, war aber richtig klasse.
Die Fahr heute ging bis nach Yalta, was ein ziemlich großer Badeort der Krim ist. Also los Berg auf Berg ab immer wieder riesige Felder mit Weintrauben ( hatte immer vor mal welche zu "stoppeln" aber nee bin eine Bangbüx)
In Yalta haben wir kurz unseren Schläppi angeschlossen um auf die Täcker der anderen Teams zu schauen ( ist jemand in unserer Nähe??) und zack, die Neighbors waren direkt in Yalta. Kurzer Anruf, Verabredung und ein super Abend war geboren. Auf so einer langen Strecke freut man sich ganz doll mal ein Team zu treffen, weil eigentlich jeder anders fährt, oder die anderen Fahrzeuge einfach schneller können als Lulu ( macht nix altes Mädel, mach so weiter wir finden Dich toll).
14.08.2013
Da wir gestern in Yalta kein Hotelzimmer mehr bekommen haben sind wir auf einem bewachten Parkplatz im Hotel Lulu aufgewacht.
Nun müssen wir aber schnell mal weiter um die Spitze der Krim fahren. Das war wieder so toll. Zwischendurch durfte ich mal shoppen in einem Ukrainischen Supermarkt. Ich finde sowas immer sehr spannend. Hab noch nie gesehen, dass man im Supermarkt Pasta oder Salz lose kaufen kann. Da schon.
Gegen Abend ging wieder die Schlafplatzsuche los. am Wegesrand fanden wir ein Campingschild. Also dem folgen. Franki ist so tapfer und an dieser Stelle ein Lob an Lulu!!! Wir waren auf der Küstenstraße und mussten richtig weit runter einen ganz schön schmalen Sandweg bis zu diesem Campground. Auf dem Weg dahin kamen uns auch Fahrzeuge entgegen, und mein Shirt wurde immer nasser. Nun war es nicht nur Schweiß wegen 36 Grad Lufttemperatur, nein der Angsschweiß kam dazu.
Haben es aber geschafft, und wissen nun, dass Christiania nicht nur in Dänemark ist, nein es gibt es noch auf der Krim. War ziemlich lustig. Franki war am Abend schon beunruhigt, wie er Luu wohl wieder den Berg hoch bekommt, aber als ein Lieferwagen über den Platz fuhr konnte er beruhigt ins Zelt und in seinen Schlafsack krabbeln.
15.08.2013
Heute haben wir noch einen ganzen Tag um nach Odessa zur Finish-Line zu kommen.
Auf dem Weg weiter wieder Richtung Festland kamen wir an einer deutschen Kriegsgräberstätte vorbei. Klar müssen wir anhalten. Es kam auch gleich die Haushälterin dieses Anwesens auf uns zu und erklärte uns, dass die Dolmetscherin heute krank ist und wir uns mit ihr begnügen müssen. Muss man sich mal überlegen.... zwei Angestellte an so einem Ort, wo vielleicht mal ein zwei Touristen in der Woche reinschauen.......
War aber echt niedlich.... irgendwann kam eine Katze um die Ecke ( weiß mit schwarzen Flecken und einem schwarzen Fleck unter der Nase) die Haushälterin sagte nur " darf ich vorstellen, das ist ADOLF"
Kurz noch kaltes Wasser und weiter geht die Reise. Kurz vor dem Festland sehen wir an einer Tanke ein anderes Team von uns " Car Wars"- Und an der Zapfsäule das Team ROBIN.
Haben uns doll gefreut alle und sind dann gemeinsam los gefahren um einen tollen Schlafpflatz für die Nacht zu finden. Vorher noch Grillfleisch kaufen....... Anne baut schnell noch ne Knobisauce und super Party auf freier Wildbahn direkt am Meer. Super schön.
16.08.2013
Nur schnell für alle Nörgler vorab: Das Doka Team hat´s geschafft, sind um 16:05 Uhr / Odessa Zeit, über die Ziellinie gefahren.
Aber nun wieder der reihe nach....
Heute ist der Zieleinlauf in Odessa. hatte ja schon mal erwähnt, dass wir heil angekommen sind.
Haben eigentlich mit 3 Teams länger als erwartet nach Odessa gebraucht, aber der Weg hat sich gelohnt. War total schön. Grosses Hallo schon beim Einlauf durch die Ziellinie ( allerdings fand ich es im letzten jahr in Kopenhagen herzlicher, aber was soll´s). Alle Teams freuten sich über nette Kaltgetränke....
Am Abend hatten wir direkt am Wasser an der Promenade in einem Club ein schönes Büffet ( bin aber nicht sicher ob alle satt geworden sind).
In Odessa hatten Franki und ich ein Zimmer im Hotel und konnten so auch endlich wieder duschen, was auch Mitglieder anderer Teams in unserem Zimmer gerne angenommen haben. Super party , viel viel Bier und ansonsten ohne Kommentar :-) Schöner Abend
17.085.2013
Heute geht die Fahrt wieder Richtung Heimat, mit einem weinenden und einem lachenden Auge.
Franki, der vor mir geduscht hat geht schon mal zu Lulu, die die Nacht auf einem bewachten Parkplatz geschlafen hat. Nach kurzer Zeit kommt er wieder hoch, völlig sauer und richtig oh oh so kenne ich Schatzi auch nach 30! Jahren noch nicht.......
Da hatten uns und dem Team Madässle irgendwelche Vollidioten die Nummernschilder abgerissen und in die Büsche geworfen... Toll KINDERGARTEN......
Team Madässle hat beide Schilder wider und musste dann auch schnell los, weil der Frank aus dem Team berufliche Termine hatte und wir haben ein Schild wiedergefunden und ich hab mich geärgert kein Bügeleisen dabei zu haben. Total krumm. Franki war so sauer, weil wir und auch Team "M" eigentlich genau wissen wer es war.
Das nennt man dann auf so einer Fahrt Teamgeist.
Egalwie haben uns für vorn ein Schild gebastelt und sind los Richtumg Moldavien.
Franki beruhigt, Schild gebaut und erst einmal frühstücken. Dann los Richtung Moldavien, wir wollten noch die Heimat von einem Onkel von Franki besuchen. Bis zur Grenze war auch alles toll..... aber dann...
Wir haben leider nicht bedacht, dass wir vor Moldawien durch Transnistrien fahren. also los und na ja die erste Straße, die wir passieren wollten ein Schlagbaum, dahinter ein Panzer und zwei Männer mit geschulterten Gewehren.
Wir nett unsere Landkarte raus, die uns den Weg erklärt und zurück, oder besser eine andere Richtung eingeschlagen. Das Spiel haben wir viermal gespielt und mussten zwischendurch auch mal 20 € zahlen um weiter zu kommen, bis wir, durch Zufall das Team Pontic 4 Wheelers trafen. Geteiltes Leid ist halbes Leid und es ging auch gleich besser. Sehr beruhigend war, dass auch die an allen Posten waren, wo wir auch standen.
Zusammen haben wir den Weg gefunden, sind dann in der Nacht noch zusammen essen gewesen um uns dann einen lauschigen Übernachtungsplatz zu suchen. Hotel Lulu wir lieben es.....
18.08.2013
Aufwachen, Zähneputzen und los. Erst einmal ein Hotel zum Frühstücken. Lecker.....
Dann Quer durch Rumänien, das hatte ich gestern ganz vergessen, wir sind noch aus Moldavien raus und haben uns alle vier super gefreut in Rumänien zu sein.
Die Karpaten sind so schön........ Sind 12 Stunden da durch, bis wir an die ungarische Grenze kamen. In Ungarn wollten wir dann ein Hotel und endlich mal was essen, aber kurz hinter der Grenze war der Hund begraben. Nix mehr offen, nur noch so ein 24 Stunden Döner-Imbiss. Klingt für alle toll, aber nicht der hier in Ungarn, der war ziemlich unlecker.
Tja und Hotel...... nee ist doch schon 1 Uhr das lohnt nicht mehr.... also wieder Hotel Lulu, der zweite Tag in Folge- Wir hoffen, dass die Leser unseres Blogs Resozialisierungsmassnahmen für uns haben. Wir verloddern.
19.08.2013
Heute nach dem Aufwachen haben wir uns schweren Herzens von Team Pontic 4 Wheeler getrennt. Die fahren Richtung Süddeutschland.
Wir sind heute über Ungarn in die Slowakei, da haben wir Mittag gehabt und dann wieder schön durch die Berge nach Polen. Es ist so schön.
Gegen 18 Uhr haben wir dann unser Hotel bezogen, wo weiß ich nun um 23 Unr ( Schatzi liegt schon auf dem Sofa und schläft) auch nicht, es fällt mir nicht ein, aber steht ja in der Positionsmeldung.
Morgen haben wir nun noch ca. 800 km Autobahn vor uns, und dann hat der Alltag uns wieder......
Wollen wir aber nicht, denn vorhin haben wir gelesen, dass in HH 15 Grad sind, und wir fangen zur Zeit schon bei 26 Grad an zu zittern. Ja ja klagen auf hohem Niveau.
22.08.2013
Der Alltag hat uns wieder :-(
So langsam verarbeiten wir alle Eindrücke und Erlebnisse, und sind immer noch total begeistert von allem.
Auf diesem Wege möchten wir uns noch einmal bei allen bedanken, die in Gedanken mit uns gereist sind, den Sponsoren kurzum einfach bei allen die diese Reise in Gedanken mit uns mitgefahren sind. Ihr seid einfach alle toll.